Der Illuminatenorden - Die Illuminati

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In Erinnerung an MagaKirú
(noch nicht ganz rekonstruiert)


 

Der Illuminatenorden / Die Illuminati
(lat. "die Erleuchteten")

Seit über 200 Jahren zielstrebig auf dem Weg zur Weltherrschaft


Ursprünge

Johann Adam Weishaupt
Offiziell wurde der Illuminatenorden am 1. Mai 1776 von dem jüdischen Professor für Kirchenrecht und praktische Philosophie an der Universität Ingolstadt, Johann Adam Weishaupt (* 6. 2. 1748 in Ingolstadt, 18. 11. 1830 in Gotha; Bild), zunächst als Bund der Perfektibilisten (auch Bienenorden) gegründet. Weishaupt war nach dem Tod seines Vaters Georg (1854) von Jesuiten erzogen worden und in jungen Jahren in Hannover oder München den Freimaurern beigetreten. Diese verstanden jedoch den okkulten Sinn ihrer Zeremonien nicht, wie Weishaupt meinte, und so gründete er seinen eigenen Geheimbund, bekannt als Illuminati.

Beim ersten Treffen der neuen Loge waren nur fünf Leute anwesend, doch die Illuminati wuchsen schnell. Schon wenige Jahre später hatten sie Ableger im ganzen Deutschen Reich, Österreich, Ungarn, Frankreich, Italien und der Schweiz (hier einige Mitglieder). Ein Agentennetz überzog ganz Europa und verschaffte Weishaupt wichtige Informationen aus den damaligen Sphären der Macht.

Und um die ging es. 1784 flog durch einen infiltierten Informanten ein Komplott der Illuminati gegen die Habsburger auf. Darauf wurden im Juni 1784 alle Geheimgesellschaften in Bayern verboten, Mitgliedschaft stand unter Todesstrafe. Im März 1785 folgte ein weiteres königliches Edikt, das speziell die Illuminati für illegal erklärte. Im Juli 1785 wurde ein Kurier der Illuminati namens Lanz samt seinem Pferd vom Blitz erschlagen. Die in den unversehrt gebliebenen Satteltaschen gefundenen Dokumente handelten von Plänen zur Erlangung der Weltherrschaft. Außerdem fanden sich Namen führender Ordensmitglieder, darunter der des adeligen Rechtsgelehrten Franz Xaver Zwack von Holzhausen (1756-1843), der daraufhin verhaftet wurde. Nur am Rande sei erwähnt, daß auch führende Köpfe der Französischen Revolution von 1789 zu den Illuminati zählten.

Entgegen der üblichen Darstellung, die Illuminaten hätten spätestens 1788 ihre Aktivitäten eingestellt, sind diese weiterhin aktiv, oft in Verbindung mit Freimaurerlogen, aus denen schon Weishaupt das Gros der Mitglieder rekrutierte.


Johann Adam Weishaupt

Johann Adam Weishaupt (1748 - 1830)

Zielsetzungen

"Yes, many people will die when the New World Order is established, but it will be a much better world for those who survive."

Henry A. Kissinger (*1923 in Fürth)
Außenminister der USA 1973-1977
Sicherheitsberater des US-Präsidenten 1969-1975

Seit ihrer Gründung verfolgen die Illuminati das Ziel der Übernahme der Weltherrschaft im Sinne des Weltzionismus und die Eliminierung "unnützer Esser", wie normale Menschen im Jargon der Illuminati-Strategen heißen. Deren Berechnungen haben nämlich ergeben, daß 750 Mio. Menschen vollkommen ausreichen, um die 'Auserwählten' zu ernähren und ihren materiellen Wohlstand zu sichern. Der Rest muß weg, auch deswegen, weil mehr Menschen schwerer zu kontrollieren sind als wenige. Merke: Ein Menschenleben gilt hier gar nichts.

Meilensteine ihres Programms waren u.a. die beiden bisherigen Weltkriege und die Durchsetzung der "New World Order" ab den 70er Jahren auf dem Weg zu "One World", auf dem auch die Euro-Einführung (1. 1. 1999) und die EU-Erweiterung (1. 5. 2004) liegen. (Um Europa billig aufkaufen zu können, mußte es erst ruiniert werden. Eine einheitliche Währung, verbunden mit einer dramatischen Kaufkraftsenkung, war/ist dabei hilfreich.)

Zum Illuminati-Programm gehören auch

  • Menschlich erzeugte Epedemien (wie AIDS, das aus Labors kommt, nicht von afrikanischen Affen)

  • Bevölkerungsreduktion durch obsolete Erzeugnisse der Pharmaindustrie (wie Chemotherapie und manche Impfungen)

  • Menschlich erzeugte Naturkatastrophen und Klimaveränderungen

  • Einschränkung und Kontrolle der menschlichen Handlungsspielräume und des Bewußtseins

  • Erwerb und Kontrolle aller strategischen Ressourcen und Industriezweige (wichtige Stichworte: Trinkwasser, genmanipuliertes Saatgut, Gold, Medien und Kommunikation u.v.m.)

  • Der Dritte Weltkrieg (schon längst geplant, wird er im Nahen Osten losbrechen und sich vor allem dort und in Europa abspielen)

Solche Konzeptionen sind von einem normalen Hirn nicht zu begreifen, so viel Skrupellosigkeit ist unvorstellbar. Dennoch gibt es Menschen (?), die so denken und so handeln und auch die Macht dazu haben.
 

Übernahme der USA

Ob Adam Weishaupt nun, wie viele behaupten, tatsächlich der erste US-Präsident (1789-1797) George Washington war bzw. diesen umbringen ließ und seinen Platz einahm oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Tatsache ist, daß die Illuminati zur gleichen Zeit wie die USA entstanden, nämlich am 1. Mai 1776 bzw. am 4. Juli 1776 (Independence Day), daß sie ihre Chance in diesem großen, jungen aufstrebenden Land erkannten, es übernahmen und seit mehr als zwei Jahrhunderten für ihre Zwecke benutzen. Und in absehbarer Zeit werden sie sich seiner entledigen wie einer ausgelutschten Auster.

Dafür sprechen viele Fakten und Indizien. Einige davon seien hier aufgeführt.

Illuminaten-Siegel - Siegel des Illuminatenordens - Staatssiegel der USA

Das Illuminaten-Siegel (links) ist auch auf der Rückseite des Staatssiegels der USA ("Great Seal of the United States"; s. hier) und auf jeder Dollarnote zu finden! Die Pyramide auf dem Illuminaten- und damit auch dem US-Siegel hat an der Basis die römische Zahl MDCCLXXVI, 1776, das Gründungsjahr der Illuminati und der Vereinigten Staaten von Amerika.

Man beachte auch die Aufschriften: "Annuit Coeptis" und "Novus Ordo Seclorum". "Annuit Coeptis" (lat.) heißt "Er hat das Begonnene gesegnet", wobei keine Zweifel daran gelassen werden, womit begonnen wurde, nämlich mit der Neuordnung der Welt! Wörtlich heißt "Novus Ordo Seclorum" (lat.) "die neue Ordnung der Jahrhunderte". Das deutet zudem noch darauf hin, daß das "Begonnene" über Jahrhunderte hinweg geplant ist.


Federal Reserve Note - US Dollar

US-Dollarnote: Das Illuminatensiegel, offiziell die 'Rückseite' des US-Staatssiegels, ist hier zuerst abgebildet, nämlich links, danach kommt der Adler, die 'Vorderseite' (rechts). Was ist die wirkliche Vorderseite?


Wonach streben die Illuminaten? Weltherrschaft. Worauf zielt die Politik der USA? "New World Order" ("Novus Ordo Seclorum"!), also nichts anderes als Weltherrschaft. Daß ein Ordenssiegel zum Siegel eines Staates wird, muß jedem zu denken geben. Daß dieses Siegel noch dazu auf jede Geldnote ebendieses Staates gedruckt wird, sollte noch mehr zu denken geben. Aber die allergrößten Verbrechen werden vor aller Augen durchgeführt, für jeden sichtbar. Deswegen werden sie von der großen Mehrheit, die sich seit altersher durch "Brot und Spiele" bzw. "Zuckerbrot und Peitsche" ruhigstellen läßt, nicht wahrgenommen. Und diejenigen, die Augen haben zu sehen und ein Hirn zu denken, werden als "Verschwörungstheoretiker" (lies: "Bekloppte") an den Pranger gestellt.

Den Zweiten Weltkrieg und Hitlers Exzesse haben auch einige vorausgesagt. Wer hat auf sie gehört?

 

Mit den "Verschwörungstheoretikern" verhält es sich ähnlich wie mit den "Esoterikern": Darunter gibt es viele durchgeknallte Leute, die mit ihrem Leben und der Realität nicht zurecht kommen und Unsinn aller Art glauben, Hauptsache er hat nichts mit Logik und gängigen Meinungen zu tun; außerdem Egomanen, die nur ihre Überzeugungen und sonst nichts gelten lassen, wie (un)fundiert diese auch immer sein mögen; und nicht zu vergessen diejenigen, die absichtlich falsche Informationen und Behauptungen streuen, um die richtigen in einem Meer von Geblubber und Lüge untergehen zu lassen.

Doch in diesem Meer von Seichtheiten und Desinformation gibt es auch ernst zu nehmende Stimmen. Die gilt es herauszufiltern.

Die Rothschild-Dynastie

Tragende Säule der Illuminati

"The few who understand the system will either be so interested in its profits, or so dependent on its favours, that there will be no opposition from that class. The great body of the people, mentally incapable of comprehending, will bear its burden without complaint, and perhaps without even suspecting that the system is inimical to their interests."

Rothschild Brothers of London
June 28, 1863, to US business partners

"Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmassen, daß das System ihren Interessen feindlich ist."

Gebrüder Rothschild, London,
am 28. 6. 1863 an US-Geschäftspartner

Keine Familie ist so sehr mit den Illuminati verbunden wie die Rothschilds, um nicht zu sagen Illuminati und Rothschild-Clan sind schon seit langem praktisch identisch. Adam Weishaupt und der Begründer der Rothschild-Dynastie, Mayer Amschel Rothschild, kannten sich persönlich. Das Siegel der Illuminati ist in stilisierter Form in das Rothschild-Logo eingegangen.


Rothschild-Logo

Eine stilisierte Version des Illuminatenauges (auf dem Siegel in der Pyramide) findet sich im Rothschild-Logo (oben; s. www.rothschild.com). Dabei handelt es nicht nicht etwa um eine stilisierte Krone, denn eine Krone hat nur nach oben gerichtete Zacken. Aber vergleichen Sie mal das Logo mit dem Auge in der Pyramide des Illuminatensiegels, scrollen Sie etwas nach oben...


Dynastiegründer Mayer Amschel Rothschild

"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht länger, wer die Gesetze macht."

Mayer Amschel Rothschild (1790)

Mayer Amschel Rothschild (1744-1812)
Bereits anno 1770, also schon vor der Gründung der Illuminati, hatte Weishaupt mit Mayer Amschel Rothschild (* 23 2. 1744 in Frankfurt am Main, 19. 9. 1812 ebenda; Bild) Bekanntschaft gemacht, dem Begründer der Rothschild-Dynastie. (Amschel heißt auf deutsch Anselm, weswegen auch oft von Anselm Rothschild die Rede ist.)

Mayer Amschel sollte auf Wunsch seiner Eltern Rabbi werden und besuchte deswegen die Rabbinerschule. Doch kurz nach dem Tod seines Vaters, Moses Amschel Bauer (ein wandernder Geldwechsler und Goldschmied, der sich 1744 in Frankfurt am Main niedergelassen und dort im Jahr 1750 in der Judengasse ein Geschäft -Münzhandel, Textilhandel, Geldwechsel, Goldschmiede- eröffnet hatte), änderte Mayer Amschel Bauer seinen Lebensplan und begann als Bankgehilfe bei den Oppenheimers in Hannover zu arbeiten, wo er nach einiger Zeit Juniorpartner wurde. Hier lernte er das kleine Einmaleins seinerm späteren Tätigkeit.

Nachdem er nach Frankfurt zurückgekehrt und das Geschäft seines Vaters überrnommen hatte, nahm er den Nachnamen Rothschild an - nach dem roten Schild, das sein Vater über dem Laden angebracht hatte. Rot war die Fahne der aufbegehrenden Juden in Osteuropa, die Namensänderung somit ein flammendes Bekenntnis und Programm.

Das Stammhaus der Rothschilds in der Frankfurter Judengasse
Um das Jahr 1760 begann Mayer Amschel Geschäfte mit dem Hof zu Hanau, begünstigt durch die Bekanntschaft mit General von Estorff. Am 21. September 1769 konnte er die Plakette mit dem Wappen von Hessen-Hanau und der Inschrift "M. A. Rothschild, Hoflieferant Seiner Ehrlauchten Hoheit, Erbprinz Wilhelm von Hessen, Graf von Hanau" vor seinem Geschäft anbringen.

Am 29. August 1770 heiratete Mayer Amschel Gutele Schnaper (* 23. August 1753; † 7. Mai 1849) mit der er fünf Töchter und fünf Söhne hatte: Amschel, Salomon, Nathan, Kalman und Jakob. 1780 erwarb er das Haus in der Judengasse.

Bild: Das Stammhaus der Rothschilds in der Frankfurter Judengasse

Durch sein Talent für Geschäfte und erfolgreiches Lobbying vergrößerte Rothschild das Vertrauen von Wilhelm von Hanau (1743-1821), der von 1764 bis 1785 als Erbprinz von Hessen und Graf von Hanau regierte, ab 1785 als Landgraf Wilhelm IX. von Hessen und ab 1803 als Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel und einer der reichsten Herrscher und größten Geldverleiher Europas war.

1801 wurde Rothschild von Wilhelm zum Hoffaktor ernannt zur Tätigung von Anleihegeschäften. (Ein Hofjude oder auch Hoffaktor oder Hofjuwelier war ein für finanzielle Angelegenheiten am Hof beschäftigter Kaufmann; s. hier.) In diesem Jahr gründete er auch seine Frankfurter Bank, das "Handlungshaus M. A. Rothschild", die erste Familienbank des Clans (1810 unter Aufnahme der 5 Söhne als Teilhaber umbenannt in "Mayer Amschel Rothschild & Söhne"). In den Jahren 1802, 1803, 1804 zeichnete Rothschild seine ersten Staatsanleihen mit dem dänischen Hof über 10 Millionen Gulden.

Rothschild knüpfte enge Kontakte zum wichtigsten Finanzberater des Fürsten, Carl Buderus, der nach der napoleonischen Besatzung den französischen General Lagrange mit fast 1 Mio. Francs bestach und so Werte von über 15 Mio. Talern (überwiegend in Wertpapieren) für den Kurfürsten abtransportieren durfte. Buderus stieg in höchste Positionen auf und bahnte Rothschild den Zugang zur Verwaltung dieser Gelder, im Vorzug vor den anderen etablierten Bankhäusern.

Mayer Amschel Rothschild knüpfte auch enge Verbindungen zu den napoleonischen Besatzungsbehörden (so die Rothschildstrategie begründend, immer mit beiden kriegführenden Parteien lukrative Geschäfte zu machen) und baute seine Kontakte zu dem in Dänemark exilierten (1806-1813) Fürsten aus, bis er die Wechsel des Fürsten zur Aufbewahrung und Eintreibung überhändigt bekam (womit er seinen Ziehvater Buderus überrundet hatte). Mit den Bankiers Lennap und Lawatz trieb er Zinsen in ganz Europa ein und konnte mit dem ihm überantworteten Geld spekulieren. Damit war der Grundstein für die Familiendynastie Rothschild gelegt
. (Hier alle Rothschilds im Überblick und weitere Informationen.)

Rothschild-Bank in Frankfurt (1801-1901)

Sitz der Rothschild-Bank in Frankfurt am Main (1801-1901)
für die ersten drei Generationen: "Der Stolz Israels, vor dessen Geld
Könige und Kaiser sich demütig verneigen."


Sein Testament verfasste Mayer Amschel Rothschild wenige Tage vor seinem Tod. Es beinhaltete ein strenges Reglement, wie das Familienunternehmen zu führen sei:

  • Alle Schlüsselpositionen sind mit Familienmitgliedern zu besetzen

  • Nur männliche Familienmitglieder dürfen an Geschäften teilnehmen

  • Familienoberhaupt ist der älteste Sohn des ältesten Sohnes, soweit die Mehrheit der Familie nicht anders entscheidet

  • Eheschließungen sind mit Vettern und Cousinen ersten und zweiten Grades vorzunehmen

  • Keine juristische Bestandsaufnahme und keine Veröffentlichung des Vermögens

Diese Zentralelemente für den Erfolg der Familie werden vom Rothschild-Clan auch nach zwei Jahrhunderten immer noch befolgt, selbst die Heiratsrichtlinie: Verehelichungen von Onkeln und Nichten sowie Vettern und Basen sind die Regel. Nur in Ausnahmefällen wird in andere reiche Familien eingeheiratet, allerdings meist mit dem Zweck diese dem Rothschild-Clan einzuverleiben bzw. unterzuordnen.

Die zweite Rothschild-Generation

Die zweite Rothschild-Generation, die Söhne von Meyer Amschel Rothschild, begründeten die Rothschild-Dynastie europaweit. Ganz gezielt und geplant gingen sie in die Schlüsselländer des damaligen Europa und gründeten Banken. Wo sie auch hinkamen wurden sie zu den Hauptfinanziers der betreffenden Staaten und persönlich zu dessen reichsten Einwohnern (zumindest rückten sie in die Spitzengruppe auf). Über Staatsanleihen, Kredite und Korruption brachten sie die jeweiligen Regierungen und Finanzsysteme unter ihre Kontrolle. Dabei spielte Ihr unverbrüchlicher Zusammenhalt (die Familie zuerst!) eine wichtige Rolle bei ihrem Erfolg.

Ab 1826 waren die Rothschilds die dominierende Kraft auf dem europäischen Kapitalmarkt, das führende Emissionshaus für Staatsanleihen. 1841 schrieb ein französischer Journalist: "Es gibt nur eine einzige Macht in Europa, das sind die Rothschilds." Wenn man mal von ethischen und sozialen Belangen absieht, schon eine erstaunliche Leistung!

Die Rothschilds in Deutschland

Amschel Rothschild (1773-1855)Amschel Rothschild (1773-1855; Bild) übernahm 1812, nach dem Tod von Mayer Amschel, die Frankfurter Bank, die sich zur führenden deutschen Bank für Staatsanleihen entwickelte (ab 1854 die erste Gesellschaftsbank am damals führenden Finanzplatz Europas). Als größte deutsche Privatbank war die Rothschild-Bank durch die Zusammenarbeit mit den Schwesterbanken im Ausland für lange Zeit die mächtigste Kraft im deutschen Finanzwesen.

Durch die Gewährung hoher Darlehen auf später zu erwartende Reparationen Frankreichs verschafften sich Amschel und sein Bruder Salomon (in Wien) die tiefe Verbundenheit des österreichischen Staatskanzlers Fürst Metternich, der diese Kredite für die Sanierung seines Staatshaushaltes dringend benötigte. 1816 wurden Amschel und Salomon dafür mit der Verleihung des österreichischen Verdienstadels belohnt, 1822 folgten erbliche Adelstitel für alle 5 Brüder. So wurden aus den Rothschilds, die eigentlich Bauer hießen, die von Rothschilds.


Frankfurt um 1850. Stahlstich von C. Stanfield und W. Hill
Frankfurt um 1850. Stahlstich von C. Stanfield und W. Hill


Frankfurt blieb vorerst Hauptversammlungsort der Familie. 1834 kaufte Amschel von Rothschild das Palais Zeil 34, als Sommersitz erwarb er den Bockenheimer Landsitz 10 (später zum Schloß erweitert). 1846 erstand er das riesige Loireschloß Grüneburg mitten in Frankfurt und baute das Anwesen am Untermainkai 15 zum Hauptsitz der Familie um ("Rothschild-Palais").

Nach dem Tod von Amschel von Rothschild übernahmen zwei Söhne seines Bruders Carl Mayer von Rothschild (s.u.) die Bank in Frankfurt: 1855 Wilhelm Carl von Rothschild (1828-1901), verheiratet mit seiner Cousine Hannah Matilde von Rothschild, und ab 1861 Meyer Carl von Rothschild (1820-1886), verheiratet mit seiner Cousine Louisa von Rothschild.
 

Rothschild-Palais in Frankfurt, Untermainkai 15

Rothschild-Palais am Untermainkai 15 in Frankfurt am Main

In dem inzwischen denkmalgeschützten ehemaligen Rothschild-Palais ist heute das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt untergebracht. Eine ständige Ausstellung in vier Bereichen zeigt die geschichtliche Entwicklung sowie das soziale und religiöse Leben der jüdischen Gemeinden in Frankfurt vom 12. bis zum 20. Jahrhundert. Einer dieser Bereiche ist esklusiv Mayer Amschel Rothschild & Söhne gewidmet, untergebracht im erhalten gebliebenen Rauchsalon des Rothschild-Palasts, der im Stil Ludwigs XIV. gehalten ist und eine Holzvertäfelung mit kannelierten Säulen, Spiegeln und vergoldeter Kassettendecke auf blauem Fond aufweist (Foto). Mayer Carl von Rothschild (3. Generation) diente dieser Salon zur Präsentation seiner Goldsammlung.


Als auch Wilhelm Carl starb und keine männlichen Erben vorhanden waren, wurde das Bankhaus in Frankfurt geschlossen, ganz gemäß dem Verdikt des Dynastiegründers Mayer Amschel, daß Frauen keine geschäftlichen Positionen einnehmen dürfen.

Das märchenhafte Vermögen der deutschen Rothschilds belief sich um 1900 auf ca. 430 Mio. Reichsmark. Damit waren sie die Reichsten in Deutrschland. Allein Hannah Matilde von Rothschild, die Witwe von Wilhelm Carl, verfügte 1911 über ein Vermögen von 163 Mio Reichsmark.
 

Die Rothschilds in Österreich

Salomon Rothschild (1774-1855)Salomon Rothschild (1774-1855; Bild) eröffnete 1821 die Wiener Zweigstelle der Rothschilds. Er gewährte dem österreichischen Staat u.a. eine Anleihe über 900.000 Gulden. Staatskanzler Fürst Metternich und das Haus Habsburg waren ihm dadurch verpflichtet (s.o.). Er wurde zum wichtigsten Finanzier des österreichischen Staates und einem der größten Grundbesitzer des Landes.

Die Wiener Bank bestand bis zum Jahre 1938, als Hitlerdeutschland Österreich annektierte.
 

Die Rothschilds in England

"Not king of the jews, but the jew of the kings"

William M. Thackeray (1811-1863)
über Nathan Rothschild

Nathan Mayer Rothschild (1777-1836)Nathan Mayer Rothschild (1777-1836; Bild) ging 1796 nach Großbritannien, zunächst als Textilkaufmann nach Manchester. (1806 wurde er britischer Staatsbürger.) Bis heute gilt der Begründer des englischen Rothschild-Imperiums als größtes Finanz- und Geschäftsgenie der Familie und der damaligen Zeit überhaupt. Die Grundlage für sein ungeheures Vermögen legte er durch Spekulation mit fremdem Geld: 300.000 Pfund, die ihm der schon von seinem Vater bearbeitete Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel anvertraut hatte.

1803/04 eröffnete er unter dem Namen "Nathan Mayer Rothschild & Sons" eine erste Niederlassung des Frankfurter Stammhauses. 1808 folgte die Gründung der Bank "N. M. Rothschild & Sons" in London - noch heute das Zentrum des Rothschild-Imperiums und des Weltkapitalismus überhaupt (www.rothschild.com).

Nathan Rothschild investierte Kurfürst Wilhelms Geld in Gold der Ostindischen Gesellschaft, um damit spätere Feldzüge Wellingtons gegen Napoleon zu finanzieren. Durch den Kauf und Wiederverkauf von Wellington-Aktien, den Verkauf und Rückkauf des Goldes an Wellington, dessen Versand nach Portugal und den Schmuggel während der von Napoleon verhängten Wirtschaftsblockade gegen England (1806-1813, sog. "Kontinentalsperre") wurde er zu einem der reichsten Männer Englands und dem einflußreichsten Finanzier der britischen Regierung.
 

Mentmore Towers in Buckinghamshire

Die englische Rothschild-Residenz: die Mentmore Towers in Buckinghamshire,
erbaut 1852-1854 von Baron Mayer Amschel de Rothschild (1818-1874),
Sohn von Nathan Mayer Rothschild.

Dank seines effizienten Informationsdienstes wußte er vor dem britischen Premierminister vom Ausgang der Schlacht bei Waterloo (18. 6. 1815), woraufhin er in klarer Täuschungsabsicht der Öffentlichkeit seine Aktien verkaufte. Die anderen Anleger glaubten, er sei im Besitz von Informationen über eine britische Niederlage und gingen in die Falle, indem sie ebenfalls ihre Aktien verkauften. Doch natürlich war genau das Gegenteil der Fall: Nachdem die Kurse der Wertpapiere in den Keller gesackt waren, kaufte Rothschild ein Vielfaches seiner früheren Aktien für relativ wenig Geld wieder und nahm den vollen Kursanstieg mit, den die Nachricht vom Sieg der Verbände unter Wellington / Blücher gegen das napoleonische Heer in Flandern mit sich brachte. Durch diesen Coup soll er das Familienvermögen verzwanzigfacht haben.

Die Nachkommen seines Sohnes Lionel Nathan von Rothschild (1808-1879) bilden heute den Hauptzweig der Rothschilds.


Die Rothschilds in Italien

Kalman Rothschild (1788-1855) alias Carl Mayer von Rothschild
Kalman Rothschild (1788-1855; Bild) ging in Salomons Auftrag 1821 nach Neapel. Dort hatte er die Finanzen der österreichischen Truppen zu überwachen. Er eröffnete die sizillianische Rothschilddepandance, die jedoch nur bis 1863 existierte.

Kalman nannte sich später Carl Mayer von Rothschild. Seine beiden Söhne Wilhelm Carl (1828-1901) und Meyer Carl von Rothschild (1820-1886) führten nach dem Tod ihres Onkels Amschel die Rothschild-Bank in Frankfurt am Main weiter. Mayer Carl leitete vor seiner Rückkehr nach Deutschland das Bankhaus der Familie in Neapel (1855-1861).


Die Rothschilds in Frankreich

"Geld ist der Gott unserer Zeit,
und Rothschild sein Prophet."

Heinrich Heine (* 1797 Düsseldorf, † 1856 Paris)

Jakob Rothschild (1792-1868) alias James de Rothschild
Jakob Rothschild (1792-1868; Bild) war der jüngste der Brüder. Er ging 1812 nach Paris und etablierte dort "Rothschild Frères" als eine der ersten Bankadressen. James de Rothschild, wie er sich nun nannte, wurde als Berater von zwei französischen Königen der einflußreichste Bankier des Landes und reichster Franzose (nahm aber nie die französische Staatsbürgerschaft an). In den Kriegen unter Napoleon spielte er eine wichtige Rolle bei der Finanzierung der Eisenbahnen und des Minenbaus, was Frankreich dabei half zu einer Industriemacht zu werden. D.h. die Rothschilds haben zur Zeit der Napoleonischen Kriege wie üblich auf allen Seiten der Front Geld verdient.

Als Zeichen seiner Macht erwarb oder baute James de Rothschild zahlreiche Schlösser und Paläste, wie z.B. das Prachtschloß Chateau de Ferrières, das er zwischen 1855 und 1859 für 18 Millionen Francs vor den Toren von Paris errichtenließ. Mit Chateau Lafite erwarb er 1868 ein weltberühmtes Weingut. (Die Liste ließe sich verlängern.)

Am 11. Juli 1824 hatte er in Frankfurt, ganz gemäß der testamentarischen Verfügung seines Vaters,  die Tochter seines Bruders Salomon geheiratet, Betty Salomon de Rothschild, mit der er fünf Kinder zeugte.
 

Chateau_de_Ferrières.jpg

Zeitgenössische Darstellung des Chateau de Ferrières.

Eine Flash-Präsentation des Märchenschlosses, in dem heute ein Museum
untergebracht ist, befindet sich hier (© www.chateauferrieres.com).
Wie Milliardäre so leben...


James de Rothschild begründete auch das Mäzenatentum der Rothschilds und deren Ruf als Kunstliebhaber und "Philanthopen". Er galt als einer der größten Kunstsammler seiner Zeit. Rossini komponierte einige Werke in seinem Auftrag, Chopin, Liszt und Berlioz traten in seinem Chateau Boulogne auf, Balzac war Gast seines Hauses, und auch der in Paris lebende Heinrich Heine erhielt Zuwendungen von ihm.

Dem französischen Schriftsteller Emile Zola (1840-1902) diente James de Rothschild posthum als Vorbild für seinen Roman "Das Geld" (frz. "L'Argent", 1891), für den er jahrelang recherchiert hatte. Sein "Meister der Börse und der Welt . . ., der die Geheimnisse wusste, der nach Belieben Hausse und Baisse machte, wie Gott den Donner macht", war niemand anders als der verstorbene James.

1983 wurde die Bank durch die Regierung François Mitterrands verstaatlicht. Seit dieser Zeit gibt es dort die kleinere "Rothschild & Cie. Banque".
 

Die Federal Reserve Bank

Die USA im Privatbesitz der Rothschilds

"Most Americans have no real understanding of the operation of the international money lenders. The accounts of the Federal Reserve System have never been audited. It operates outside the control of Congress and manipulates the credit of the United States."

Senator Barry Goldwater

Wer druckt die US-Dollarnoten? Die Federal Reserve Bank of New York (FED), die 1913 durch den Federal Reserve Act gegründete private (!) Zentralbank der USA. Deswegen heißt der Dollar auch "Federal Reserve Note", als von der Federal Reserve Bank ausgestellte Banknote.

Wem gehört / wer kontrolliert die Federal Reserve Bank? Dreimal dürfen Sie raten...

Hier einige interessante Informationen:

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US-Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die J. P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der US-Wirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in die USA, Paul Warburg, um mit der "Khun Loeb & Co. Bank" zusammenzuarbeiten. (Merken Sie sich diesen Rothschild-Agenten gut, er hat viele Organisationen miteinander vernetzt.) Jacob Schiff und Paul Warburg starteten eine Kampagne für die Errichtung der Federal Reserve Bank als fest installierte private Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:

"Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben." ("Die Absteiger", Des Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte dann dem Bank- und Währungskomitee:

"Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen." ("Die Insider", Gary Allen).

Rechts: Ein Bild aus den 20 Jahren der Federal Reserve Bank, 33 Liberty Street at Nassau Street, New York. Statt der Ziegel hätte man beim Bau besser Goldbarren verwenden sollen.

Die endgültige Version des Beschlusses, das "Federal Reserve System" (die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J. P. Morgans auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip (Präsident der Khun Loeb & Co); Henry Davidson (Senior Partner der J. R Morgan Bank), Charles Norton (Präsident von Morgans First National Bank), Benjamin Strong (Präsident von Morgans Bankers Trust Co) und Paul Warburg.

Die Einführung der "Federal Reserve" 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu festigen. Der erste Vorsitzende der "New York Federal Reserve Bank" wurde Paul Warburg.

Dem "Federal Reserve"-Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren. Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.

Die wichtigsten Aktienbesitzer der "Federal Reserve" (kurz "Fed") waren:

  • 1. Rothschild Banken aus London und Paris

...und die mit diesen verbundenen bzw. von diesen abhängigen Banken:

  • 2. Lazard Brothers Bank aus Paris

  • 3. Israel Moses Seif Bank aus Italien

  • 4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg

  • 5. Lehmann Bank aus New York

  • 6. Khun Loeb Bank aus New York

  • 7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York

  • 8. Goldman Sachs Bank aus New York

Kongreßmitglied Charles Lindbergh beschrieb schon damals die neu entstandene Federal Reserve Bank als die "unsichtbare Regierung", durch ihre Geldmacht.

Funktionsweise der Federal Reserve Bank
Eine Geldmaschine kosmischer Dimensionen

Das "Komitee des offenen Marktes" der Fed produziert "Federal Reserve Noten" (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.

1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund 1.070.241.000.000,- USD. Die Fed sammelte also rund 115.800.000.000,- USD Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed und damit zu den internationalen privaten Bankiers.

1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund 5.000.000.000.000,- USD angelangt, und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig. Dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an und für sich nur Farb- und Druckgebühren kostet. Das ist mit der größte Schwindel in der Geschichte der USA und der Menschheit, und kaum einem fällt es auf. Dazu kommt, daß die Fed, durch die Obligationen der US-Regierung, das Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat. Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher ohne Wirkung, um das "Federal Reserve"-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die Fed keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist. Angeblich ist die Fed verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb "Staatsverfahren" laufen, um die Fed aufzuheben. Deren Erfolgsaussichten dürften gleich Null sein.

Who killed the Kennedys?

John F. Kennedy in Dallas, Texas, 22. 11. 1963 John F. Kennedy (* 29. 5. 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. 11. 1963 in Dallas, Texas) hatte kurz vor seiner Ermordung ein Dekret unterzeichnet, durch das die Fed durch eine staatliche Zentralbank ersetzt werden sollte: die Executive Order No. 11110 vom 4. Juni 1963 (mehr dazu hier und hier). Die US-Regierung sollte wieder in die Lage versetzt werden, ihr eigenes Geld zu drucken. Und damit begann Kennedy auch ohne zu zögern.

Dies und der beabsichtigte Rückzug aller US-Truppen aus Vietnam bis 1965 hätten die wichtigsten Einnahmequellen der Fed versiegen lassen. Sein Nachfolger, Lyndon B. Johnson, sorgte denn auch umgehend dafür, daß dieses Dekret nicht weiter zur Anwendung kam. Und der Vietnamkrieg ging bis 1973/1975 weiter...

Noch irgendwelche Fragen, wer die Verantwortlichen für die Ermordung von JFK waren? Lee Harvey Oswald bestimmt nicht... Und nur so nebenbei bemerkt: Auch nach über 40 Jahren sind zahlreiche Unterlagen und Untersuchungsberichte zum Tod des 35. US-Präsidenten "Top Secret". Erst 2029 darf die Akte geöffnet werden. Warum wohl?

Interessante Zeitdokumente: Das Video von Abraham Zapruder, der am 22. November 1963 als Zuschauer den Kennedy-Besuch in Dallas filmte, und die Stimme von Lee Harvey Oswald nach seiner Verhaftung, der Reportern erklärt: "I don't know what this is all about... I am working in this building... I am just a patsy [Sündenbock]." Wenig später wurde er erschossen.


Weiterführende Informationen


© Manfred Burger / MagaKirú
El Pinar, im Oktober 2005

Quellen (u.a.): www.bornpower.de

 

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